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Hallöchen (: Also ich mache seit letztem Jahr ein FSJ beim Rettungsdienst. Ich muss sagen, dass ich zwar sehr erschöpft bin nach der Arbeit, besonders nach den 24 Stundendiensten. Bei der Arbeit selbst geht es ganz gut ohne Beschwerden, aber wenn dann mal länger kein Einsatz kommt und man zur Ruhe kommt, beginnt es im Bauch zu brodeln und ich muss öfter mal die Toilette aufsuchen, was irgendwie unangenehm ist. Während der Einsätze komme ich gut klar, weil man halt was zu tun hat. Ich arbeite 9, ...
Vor den ersten Symptomen war bei mir schon recht viel Stress dabei, sowohl in der Schule als auch Privat. Allerdings habe ich mich auch sehr ungesund ernährt, was da vielleicht auch mit reinspielte.. Durch die Erkrankung hat sich bei mir recht viel geändert.. Ich versuche Symptome immer möglichst lange zu ignorieren und dann geht es mir danach immer besonders schlecht. Ich weiß, dass das nicht die beste Methode ist, aber mir fehlt einfach die Motivation, mich mit meiner Lebensweise auseinanderzu...
Hallo, das Problem mit dem Kaffee kenne ich auch nur allzu gut. Besonders wenn es mir gerade nicht so gut geht, versuche ich auf ihn zu verzichten, weil ich ja eigentlich weiß, dass ich dann recht schnell zur Toilette laufen muss.. Aber er schmeckt einfach so gut und gehört morgens dazu. Erstrecht wenn man morgens zur Arbeit kommt und einem der Geruch von frisch gekochtem Kaffee entgegenströmt, ist das schon sehr verlockend. ;D Naja, stark bleiben ist das Motto ;)