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Hm, vielleicht wäre einmal ein Besuch bei einem Osteopathen sinnvoll. Einer der sich auch besonders um den Magen/ Darmbereich kümmert (solche soll es geben, ich hatte einmal so einen). Und, nach meinen Erfahrungen, es sollte eher ein Heilpraktiker als ein Physiotherapeut sein.
Auch wenn einiges unklar ist, so weißt du zumindest das nichts bösartiges oder groß annormales gefunden wurde. Das ist ja nun eine wirklich gute Nachricht.
Ich bin 50 und rechne auch regelmäßig damit, bald auf dem Tisch zu liegen. Da ich aber viel Zeit hatte mich über alles zu informieren, ist meine große Panik (derzeit) weg. Weit über 90% der operierten geht es danach wieder richtig gut. Ich selbst esse nichts hartschaliges mehr (rohes Paprika, Tomaten, Nüsse, Mandeln, Körner etc.) es sei denn, es ist klein gemahlen. Dazu viel trinken (Mineralwasser mit hohem Natriumgehalt, empfahl mir ein Internist, wird direkt vom Körper aufgenommen) und Bewegun...
Hallo Wolfgang, wie alt bist du denn?
Ups, meiner, und der ist wirklich ganz gut und erfahren, nimmt 88 € für eine ganze Stunde!!!
Schön, das hört sich doch alles ganz gut an und macht vielen Betroffenen Mut. Alles Gute.
Hi Tom, wie gehts dir mittlerweile. `Habe deinen Weg regelmäßig verfolgt und letztendlich sieht das alles bis jetzt ganz gut aus. Deswegen würde mich auch einmal die weiter Zeit interessieren (zumal ich mich selbst bald auf dem Tisch sehe....). Euch allen hier alles Gut für 2012 und (wenn möglich) divertikelfreie Zeit
Das mit den "Nichtterminen" ist natürlich nicht akzeptabel, da die Behandlungen einen bestimmten Abstand haben sollten. Mein Ostepath legt das immer fest, z.B. vier Wochen oder acht Wochen. Klar, bei guten Osteopathen muss man auch länger warten, aber wenn man einmal in der Behandlung ist, sollte das regelmäßig mit den Terminen klappen.. Übrigens - Osteopath ist nicht gleich Osteopath, auch wenn das der Verband behauptet.
"Meine" Ärzte meinen, eine OP ist immer das letzte Mittel. Man sollte alles abwägen, da bei einer OP natürlich auch ein GAU entstehen kann oder man auch später Probleme haben könnte. Also nur wenn es nicht anders geht oder eine echte Gefahr besteht. Durch den Zeitgewinn, so meine Meinung, gewinnt man möglicherweise auch von neuen, bessderen OP Techniken etc. Demnach - je später dest besser....
Ich besitze überhaupt nicht die Kompetenz das zu beurteilen. Afrika ist ja auch nicht gleich Afrika, Ich denke in Marokko oder Südafrika ist man besser aufgehoben als in Westafrika. Ich war selbst früher in den Ausläufern dcer Sahara unterwegs und ich mag mir gar nicht vorstellen dort ernstahft zu erkranken. Seinerzeit haute ich mir einen riesigen Stachel quer durch die Hand und kam mir dabei total verloren vor (ein mitgereiszer Medizinstudent half mir zum Glück), Bei einer gedeckten Perforation...
Klar, ich verreise au. Zu den Kanaren, aber bei den Tropen, wo ich bald hin soll, bin ich schon nachdenklich. Also, nach einer gelungen Operation sieht das Leben sicherlich völlig anders aus. Beschwerdefrei, sorgenfrei im Hinblick auf deinen Darm Als Aussenstehender, bei deinem Alter und der Diagnose, kann man die Empfehlung der Ärzte durchaus nachvollziehen. Und eine geplante OP ist ein Klacks gegenüber einer Not OP, nachts, mit großem Schnitt, von einem jungen übermüdeten Arzt....
Ich empfinde die ganze Ernährungseinschränkung schon belastend, man muss auf vieles verzichten. Und dennoch habe ich immer wieder ein ziehen unten links, auch manchmal unten rechts. Es ist nicht sehr schlimm, stört aber das Wohlbefinden. Ein Arzt (und ich bin immerhin privat versichert.....) sagte das man eine Operation schon abwägen muss. Es kann ja auch bei einer ansonsten sicheren OP etwas passieren (Keim, Wundheilungsstörung, etc..). Ich werde mich im Herbst noch einmalkomplett durchchecken ...
Also mir wurde von den Ärzten gesagt das Dickdarmchirurgie ein solide Sache sei. Nach einer solchen OP soll es einem viel viel besser als vorher gehen, dass sei kein Frage. Man könne wieder alles essen, trinken, man fühle sich wieder richtig wohl. Das hört sich doch ganz toll an - und dennoch denke auch ich, mit meiner massiven Divertikulose und sicherlich mittelfristig bevorstehender OP, mit ganz schönem Bammel daran. Ich bin mir durchaus bewusst, dass in den Foren die Leute auftreten, bei dene...
Also ich habe auch in und wieder das berühmte ziehen links unten und diverses Unwohlsein. Dann zieht es auch öfters rechts unten, dort wo der Blinddarm sitzt. Aber es ist erträglich, und es kommt und geht. Darauf folgen Wochen mit völliger Beschwerdefreiheit. Und auch ich werde immer hellhörig wenn Durchmarsch ansteht. Wenn meine Familie dann auch kränkelt berhuhigt mich das. Nicht dest trotz faste ich dann etwas bis wieder gut ist. Solange kein tagelanger Durchfall auftritt, dazu kein Fieber od...
Zitat von »Sunny_harz« Danke...aber fangen die in nem anderen KH nicht auch erstmal mit ihrer eigenen Diagnostik an? D.h. wieder viel Aufenthalt und Rennerei. Außerdem ist kein kompetentes KH in der Nähe, alles andere sind ca. 1,5h Fahrt eine Strecke Ja, die werden neu anfangen. Sie werden deine vorliegenden Unterlagen sehen wollen und dann festlegen, was sie selbst noch einmal untersuchen wollen. Da es eine zweite, unabhängige, Meinung sein soll, kannst du ja auch nicht von der Ansicht des vor...
Ich persönlich würde, um eine zweite Meinung einzuholen, mich in einem ganz anderen Krankenhaus (was auch auf Darmsachen spezialisiert ist) vorstellen - ohne zu erzählen dass man dir in KH xxx zu einer OP geraten hat. Je nach Aussage kann man ja dann entscheideen.
Super, es bleibt dabei - nach Regen folgt Sonne. Und ich denke du hast es absolut verdient!!
....und jetzt sage nicht das Du auch noch Arzt bist, am besten Chirurg, am allerbesten Viszeralchirurg Tja, allen hier gehts ziemlich übel vor einer OP. Aber ic h denke nach nach den Berichten der meisten hier zu urteilen, ist das alles "halb so wild" und nach wenigen Tagen ist man mit dem gröbsten durch. Klar habe auch ich Bammel, aber ich kann ja nichts ändern. Also versuche ich die Augen zu schließen und durch....
So werde ich es machen - am Montag einen Termin in der Inneren buchen. Danke und Gru0.
Danke für Eure Antworten. Meinen Arzt kann man "knicken". Von ihm aus kommt gar nichts, das muss man alles selber initieren. Der fragt auch nicht was die Diverikulose macht, vergißt CheckUps, etc.. Ich habe da angerufen und gesagt ich benötige aufgrund weiterer Beschwerden eine Überweisung in ein KH, damit man sich das dort einmal ansieht. Gleicher Ansicht war sein Urlaubsvertreter (ein Internist) vor einigen Wochen. Er sagte das sollen sich einmal die Chirurgen ansehen. Vor einigen Tagen habe i...
Dienstag, 14. Mai 2024, 04:47 UTC+2
